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Milka Zarte Momente Pralines Mix
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Nationalpark Hohe Tauern

Gemeinsam für den Schutz der Artenvielfalt

Bereits seit 2007 besteht eine intensive Zusammenarbeit zwischen Milka und dem Nationalpark Hohe Tauern. Im Mittelpunkt steht der Schutz und Erhalt des Lebensraumes Alm und der damit verbundenen Artenvielfalt. Die Kooperation ist uns insbesondere wichtig, um auch zukünftig das Bewusstsein für Österreichs Almen und den Nationalpark Hohe Tauern als größtes Schutzgebiet der Alpen zu stärken. Bedeutendste Maßnahme ist dabei die gemeinsame Initiative „Lila liebt Grün“ zum Erhalt der Artenvielfalt im Nationalpark Hohe Tauern – neben seiner Größe eines seiner wichtigsten Merkmale. Kernstück der Initiative ist dabei die Online-Erlebnisplattform auf www.lilaliebtgruen.at, auf der die vielfältige Welt des Nationalparks Hohe Tauern spielerisch von zu Hause aus erlebt werden kann.

Milka und der Nationalpark Hohe Tauern – eine lila-grüne Erfolgsgeschichte

Alle spannenden lila-grünen Geschichten, u.a. mit Beiträgen von Michaela Kirchgasser, findest du jetzt bei lilaliebtgruen.blog

Folge uns und erlebe, wie unsere Fans Milka genießen!

„Lila liebt grün“ – Das sind die wichtigsten Punkte der Kooperation

Die Milka Initiative „Lila liebt grün“ möchte durch drei Programme das Bewusstsein für den Erhalt der Artenvielfalt im Nationalpark Hohe Tauern verbessern:

1. Vielfalt messen mit der Biodiversitäts-Datenbank

Bartgeier, Wasseramseln, Dreizehenspechte, Klosterfrauen, Hausmütter, Baumschläfer, Langohren und Ausrufungszeichen – sie alle sind im Nationalpark Hohe Tauern zu Hause.

 

Insgesamt sind rund 10.700 Tier-, Pflanzen- und Pilzarten im Nationalpark Hohe Tauern bekannt und in der Biodiversitäts-Datenbank verzeichnet. Seit dem Jahr 2000 werden in Zusammenarbeit mit dem Salzburger Haus der Natur alle Nachweise und Fundorte der vielen Arten im Nationalpark gesammelt und zentral registriert. Rund 200.000 Einträge zu Vorkommen, Ökologie und Gefährdung der im Nationalpark heimischen Tier- und Pflanzenarten, sind so im Laufe der Jahre zusammengekommen.

Eine Bilanz des Naturkapitals des Nationalparks ist so jederzeit möglich und offenbart seine einzigartige Welt: Er ist ein besonderer Überlebens- und Rückzugsraum bedrohter Arten, in dem sich Evolutions-Prozesse ungestört entwickeln können und so das Überleben vieler alpiner Arten sichern helfen. Milka unterstützt die Biodiversitätsdatenbank mit finanziellen Mitteln.

2. Vielfalt online erleben

Das Kernstück der Milka Initiative ‚Lila liebt Grün‘,bildet ein Zusammenspiel von Blog, der spannende lila Geschichten von der Alm aus der Sicht der Ranger des Nationalpark Hohe Tauern bietet, und aktuellen Beiträgen auf dem milka_austria Instagram Account, auf dem die Artenvielfalt im Nationalpark Hohe Tauern für alle Follower erlebbar wird. Familien und Naturfans, sowie Nachhaltigkeitsbewussten und Genießern werden wundervolle Einblicke in die vielfältige Welt des Nationalparks geboten.

Neben spannenden Informationen finden Natur- und Wanderfreunde auch tolle Wandertipps in Form von zehn sehenswerten Hot-Spots des Nationalparkgebietes auf www.lilaliebtgruen.at/hotspots. Darunter der Alpenblumenweg in Osttirol, der Gletscherweg Pasterze in Kärnten, das Tal der Geier in Rauris/Salzburg oder die Krimmler-Wasserfälle in Salzburg.

3. Vielfalt bewahren und fördern im Rahmen von „FreiRaum Alm“

Zusätzlich unterstützt Milka erneut verschiedene "FreiRaum Alm"-Projekte des Nationalparks, die ein wichtiger Baustein sind, um die Vielfalt im Nationalpark durch Verbesserungsmaßnahmen zu fördern und diese für die Besucher sichtbar zu machen. Miteingebunden in die Initiative ‚Lila liebt Grün‘, liegt das Hauptaugenmerk von FreiRaum Alm auf ganz besonderen Almerlebnissen im Nationalpark Hohe Tauern.

Sechs Jahre „Almen des Jahres“

Von 2007–2012 stand das Projekt „Almen des Jahres“ im Fokus der Kooperation. Jährlich wurden nach vom Nationalpark Hohe Tauern festgelegten Kriterien jene Almen ausgezeichnet, die mit ihrem Bekenntnis zur charakteristischen Almwirtschaft einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt und des Landschaftsbildes leisten und sich dadurch für den nachhaltigen Schutz der Alpen einsetzen.